Die Amtseinführung von Donald Trump führte zu starker Volatilität am Kryptomarkt, wobei Bitcoin (BTC) ein neues Allzeithoch erreichte und bei 102.000 US-Greenback guten Help fand. Die meisten Altcoins litten unter diesen Schwankungen, allerdings zeigte sich NEAR relativ unbeeindruckt. Seit der letzten Analyse hat sich im Tageschart wenig verändert: NEAR testete den 800er Day by day EMA (Exponential Transferring Common), der als solide Unterstützung fungiert, ebenso wie die blaue Help-Field, die nicht unterschritten wurde.
Um den Aufwärtstrend fortzusetzen, muss NEAR nun den 200er und 50er Day by day EMA durchbrechen und so die gelbe Widerstandslinie überwinden. Die Heatmap (oben im Chart) zeigt zwar, dass sich unterhalb des aktuellen Kurses (bei 4 US-Greenback) mehr Liquidität befindet, doch sofern die blaue Field und der 800er Day by day EMA weiter als Help halten, erscheint ein Rückgang in diese Regionen weniger wahrscheinlich. Stattdessen könnte NEAR die oberhalb gelegenen Liquiditätszonen um 6,50 US-Greenback ansteuern.
4-Stunden-Chart: W-Sample als Likelihood für eine Trendwende
Im 4-Stunden-Chart könnte sich bei NEAR ein W-Sample andeuten, obwohl dessen Struktur noch nicht preferrred ausgeprägt ist. Die größte Hürde besteht darin, den 50er, 200er und 800er EMA sowie die gelbe diagonale Widerstandslinie zu überwinden. Gelingt dieser Durchbruch, könnte das potenzielle W-Sample bestätigt werden. Ein anschließender Retest dieser Marken würde die neue Aufwärtsbewegung festigen.
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Betrachtet man den VPVR (Quantity Profile Seen Vary), ein Indikator, der das gehandelte Volumen auf unterschiedlichen Kursniveaus abbildet, zeigt sich zwischen 5,40 US-Greenback und 7 US-Greenback kein erheblicher Widerstand. Entsprechend hätte NEAR im Falle eines Durchbruchs Spielraum für deutliche Kurssteigerungen.
Auch die Liquidation Ranges sprechen für einen Aufwärtsimpuls, da sich viele größere Positionen über dem aktuellen Kurs befinden. Der RSI (Relative Energy Index) liegt mit rund 50 Punkten in der neutralen Zone und könnte ohne Probleme weiter ansteigen. Zudem nimmt das unfavourable Momentum im Histogramm des MACD (Transferring Common Convergence Divergence) allmählich ab, was für einen Übergang in den positiven Bereich sprechen könnte.
Eine entscheidende Rolle wird dabei Bitcoin zukommen. Sollte BTC seinen jüngsten Schub nach oben fortsetzen, könnte NEAR davon stark profitieren und in Richtung höherer Kursziele durchstarten.
Über den Autor
Bastian Keller (Bitbull) agiert seit 2015 eigenständig im Foreign exchange-Markt und ist seit 2018 hauptberuflicher Dealer im Krypto-Markt. Diese Experience teilt er aktiv auf verschiedenen Social-Media-Plattformen, insbesondere auf seinem YouTube-Kanal “Bitbull Buying and selling“, mit mehr als 60.000 Abonnenten. Ebenfalls hat Bitbull die Plattform TradeMania ins Leben gerufen, die Einsteigern den Begin ins Krypto-Buying and selling vereinfachen soll.
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